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MASSAGEN – Persönliche Zuwendung die gut tut

Gesundheitswissen

Eine Massage dient der Entspannung und Regeneration des Körpers, die Vitalfunktionen des gesamten Organismus werden aktiviert. Die Psyche wird beruhigt, die Nierentätigkeit wird angeregt und so kann der Stoffwechsel Körpergift besser ausleiten.

 

Bei einer Massage erholt sich der menschliche Körper sanft und natürlich. Dabei spielt unsere Haut eine wichtige Rolle. Sie besteht aus drei Schichten:

  • Epidermis oder Oberhaut
  • Dermis-Corium oder Lederhaut und
  • Subcutis oder Unterhaut.

Je nach Körpergröße und Umfang ist dieses Organ 1,5 bis 2 m² groß und wiegt bis zu 10 kg. Die Haut muss zahlreiche Aufgaben erfüllen:

  • Entgiftung über Schweißsekretion
  • Kreislaufregulierung
  • Regulierung des Wärmehaushaltes
  • Atmungsorgan
  • Ausdrucksorgan
  • Sinnesorgan für Berührungs-, Tast-, Temperatur- und Schmerzempfinden
  • Schutzorgan gegen schädliche Einflüsse von außen und gegen Wasserverlust des Körperinneren

Bereits bei der Geburt ist der Tastsinn der am weitesten entwickelte Sinn; durch Berührung werden Wachstumshormone und Oxytocin, das Bindungshormon ausgeschüttet. So wird die Entwicklung des Gehirnes gefördert und die Hirnleistung erhöht.

Jede unserer Körperhaltungen und Bewegungen erfordern die Betätigung von Muskeln; dabei sind immer auch unsere Sinnesorgane, Nerven und das Gehirn beteiligt. Das Gehirn reagiert auf Sinneseindrücke und gibt die entsprechenden Befehle an das Nerven-Netzwerk, das vom Gehirn über das Rückenmark zu den Muskeln führt, weiter. Der Mensch verfügt über 650 verschiedene Muskeln, die Energie benötigen, um arbeiten zu können.

Diese Energie wird in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Körperzellen, erzeugt. Das kann aerob mit Hilfe von Sauerstoff, aber auch anaerob – ohne Sauerstoff erfolgen. Bei diesem Stoffwechsel fallen Endprodukte an, so Kohlendioxid, Wasser und Milchsäure.

Ist ein Muskel ständig belastet oder wird er nicht ausreichend durchblutet, kommt es mit der Zeit zu einer Ansammlung von Milchsäure und Milchzucker. Trinkt man dann noch zu wenig oder führt keine Mineralsalze zu, kommt es zu einem Muskelkrampf.

Wiederholt sich das öfters, bilden sich Myogelosen, druckempfindliche Knoten, die sich zwischen den Muskelfasern festsetzen.

Durch kräftige Knet-, Walk- und Friktionstechniken während der Massage werden diese zerdrückt, das Gewebe wieder besser durchblutet und die Knoten lösen sich auf. Die angesammelten Schadstoffe werden über das Blut aufgenommen und über unsere Filteranlage des Körpers, die Nieren, ausgeschieden. Die Muskeln werden wieder weich und geschmeidig und Schmerzen verschwinden. Es ist wichtig, bei einer Massage nur qualitativ hochwertige Massageöle zu verwenden, denn sie unterstützen Entspannung und Wirkung einer guten Massage.

Wir von Eschgfeller – Atem der Berge arbeiten gerne mit unseren Massageölen in Bioqualität:

Um bei einer Massage richtig zu entspannen und der Entstehung von schmerzenden Knoten vorzubeugen kann jeder sich selbst Gutes tun:

  • Frisches, klares und warmes Wasser entlastet die Nieren.
  • Öfter einmal durch ausreichende Bewegung die Haut zum Schwitzen bringen.
  • Gute Waldluft genießen und der Lunge tiefe ruhige Atemzüge gönnen.
  • Den Darm durch basische, einfache Ernährung entlasten.
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